VON ANFANG AN BELIEBT UND GESCHÄTZT
1867 wurde der Grundstein für das heutige Hotel Kaiserin Augusta gelegt.
1889 übernahm Ernst Reinhardt das Haus als Pächter und nannte das Hotel nach der zweiten Tochter des Weimarer Großherzogs Carl-Friedrich, der späteren Kaiserin Augusta, als Referenz für ihr soziales und kulturelles Engagement der Stadt.
1908 wurde das Haus um einen Südflügel sowie eine überdachte Terrasse, den heutigen Wintergarten, erweitert.
1945 nachdem das Hotel den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet überstanden hatte, wurde es Offiziersheim für die sowjetische Armee. In der früheren DDR hieß es „Augusta” und HO-Gaststätte „Hotel International”.
1991 wurde das unter Denkmalschutz stehende Gebäude von der Familie Schlenkhoff und weiteren Investoren erworben und grundlegend saniert. Seitdem ist es ein 3-Sterne Stadt- und Tagungshotel.
2004 wurde das Haus wieder zu „Hotel Kaiserin Augusta” umbenannt (vorher InterCityHotel) und als Privathotel geführt.